Seit 1994 gibt es die lose Vereinigung rund um ein paar Ehrenamtliche aus Südtirol – Italy, die sich zum Ziel gesetzt haben, denen unter die Arme zu greifen, die Hilfe dringend nötig haben. Und seit 2008 nennt sich diese Organisation „Hope for a better world“
Entstanden ist das Ganze aus einer Idee wie alles eben. Ich wollte nicht nur zusehen, wie es in der Welt “rund” geht und wie viele Menschen unterdrückt, ausgebeutet, ihrer Würde beraubt, vernachlässigt und sogar ermordet werden. Ich wollte konkret etwas tun.
Mit dieser Idee im Kopf und viele Energieschübe später, ist es letztendlich gelungen gar einige Projekte weltweit, doch insbesondere in Indien, Brasilien, Rumänien, Moldawien und Afrika aufzubauen. Und nun auch in Thailand, wo es insbesondere um Hilfe für die Tiere geht. Mit ihm Boot sitze ich seit Anbeginn und mit mir viele viele HelferInnen und Spender, die uns tatkräftig unterstützt haben im Laufe der Jahre und so gelang es uns, gar einige dieser Projekte tatsächlich wahr werden zu lassen.
Ich selbst arbeite seit 1994 konkret und weltweit an vielen Projekten in Sachen entwicklungspolitischer Solidarität. Es geht hier um Solidarität, Empathie und Mitgefühl allen Geschöpfen gegenüber. So war ich monatelang in Indien unterwegs, (und bis jetzt insgesamt sicher fast zwei Dutzende Mal), unsere Kinder hat derweil daheim in Südtirol mein Mann Roland meisterhaft betreut, – und in vielen weiteren Ländern der Erde, um für die zu werben, denen es besonders schlecht geht. Unsere Gruppe, bestehend aus vier Österreichen und zwei Südtirolerinnen, konnte bereits 1994 eine Heim in Tamil Nadu in Südindien samt Schule für gehörlose und behinderte Kinder bauen. Heute leben in diesem Heim etwa 200 Kinder. Auch ist es uns gelungen, einem fleißigen und intelligenten jungen Mann die Schulbildung zu finanzieren. Heute ist Raja längst Lehrer und hat seine eigene kleine Familie. Er hilft im Sinne von “Hope” seinen Landsleuten vor Ort und trägt unsere Gesinnung weiter: Hilfe zur Selbsthilfe – und Wissen ist Zukunft.
Es gibt auch eine Mädchenschule in diesem Bezirk mit heute rund 1400 Mädchen, die wir jahrelang unterstützt haben und denen eine Zukunft gegeben werden konnte. Am selben Ort haben wir uns auch an zahlreichen “kleinen” Aktionen beteiligt, wie Krankenhausaufenthalte von Frauen, Geld für Geburtsstationen und immer wieder Sachspenden und Medikamente. Auch das Land Südtirol hat uns unterstützt. Zwar waren die Ansuchen sehr aufwendig, schwierig und nervtötend, doch am Ende gab es dennoch Geld für weitere Projekte in Indien. Der damalige Landeshauptmann Luis Durnwalder hat die Priester, denen das Spendergeld in Indien vertrauensvoll für ihre Projekte in die Hände gelegt wurde, 1996 persönlich in Südtirol empfangen.
Der Dalai Lama
Ich meinerseits, bin 1994 dann noch hoch hinauf in den Norden Indiens, an die Grenze zu Tibet: nach Dharamsala. Dorthin war das Buddhistische Oberhaupt der Tibeter, der Dalai Lama, 1959 vor der Übernahme seines Landes durch die Chinesen geflüchtet. Mit viel Glück wurde ich (mit anderen) persönlich vom Dalai Lama empfangen und durfte so seine Spiritualität persönlich erfahren. Jahre später habe ich den Dalai Lama noch zweimal in Südtirol getroffen und einmal konnte ich im Rahmen einer Pressekonferenz ein längeres Gespräch mit ihm führen (Interview mit dem Dalai Lama 2006 in Bozen “Intelligenz kann sehr gefährlich sein“)
Brasilien mit Kind und Kegel
1995 indes ging es erneut im Auftrag von “Empezamos Wien” und einigen Freunden aus Südtirol und Österreich nach Brasilien. Mit dabei waren dieses Mal mein Mann Roland und unsere beiden Kinder Denise und Manuel. Alle unsere Reisen, sei es jene, die wir im Auftrag unserer Projekte, getätigt haben und die anderen sowieso, haben wir selbstverständlich aus eigener Tasche finanziert. Alle Spenden indes gingen zu 100 Prozent an die Bedürftigen, die Verwaltung des Ganzen habe ich seit mehr als 20 Jahren ehrenamtlich übernommen. Und die Sammlung der Gelder mit vielen vielen weiteren Freunden, Freiwilligen und solidarischen Menschen gestaltet. In Brasilien ging es uns vorwiegend um Straßenkinder. Wir landeten in Rio de Janeiro und fuhren anschließend nach San Paolo. Von dort fuhren wir rund 23 Stunden Richtung Norden und immer wieder machten wir Station, um Leute kennen zu lernen und Projekte zu besichtigen, bis wir schließlich in Salvador de Bahia ankamen. Fotos ansehen
Anschließend gines nach Baheiras tief drinnen im Nordosten des riesigen Landes, wo wir uns für einige Wochen einquartierten. Es ist unfassbar, wie viele Kinder und Jugendliche (meninos de rua) auf Brasiliens Straßen leben (müssen). Sie sind fast alle süchtig und schnüffeln “Cola” – (Leim oder Lösungsmittel). Um in dieser sehr cruden Welt überhaupt überleben zu können, haben sie sich zu Banden zusammen geschlossen und versuchen ihr Leben so gut wie nur möglich zu organisieren. Gar einige werden im Auftrag von Geschäftsleuten jedoch niedergeknallt wie die Tiere. So wollen die Reichen des Landes sich vor der Übermacht des bettelnden Volkes schützen. Wir konnten mit einer Menschenrechtlerin auch ein Gefängnis besuchen und fanden dort immer wieder auch Kinder vor, die unter unzumutbaren Zuständen eingesperrt waren. Oft hatten die Kinder gar nichts verbrochen, sondern waren einfach zusammen mit ihren Eltern weggesperrt worden, die ihrerseits oft auch nichts weiter gemacht hatten.
Es gelang uns auch die Brasilianischen Befreiungstheologen Leonardo und Waldemar Boff in Petropolis kennen zu lernen. Das ist eine Stadt in den Bergen bei Rio. Auch die Gebrüder Boff hatten damals gar einige Straßenkinderprojekte auf die Beine stellen können und sie setzten sich mutig für deren Belange ein. Die Boffs waren damals aus Protest aus der Kirche ausgetreten, weil sie viele Aktionen des Klerus nicht mehr mittragen wollten. In erster Linie deren ungeheure Geldverschwendung in den Pfarreien, und viele Bischöfe, die in Luxus schwelgten und sich hübsche Haushälterinnen hielten. So stieß den Brüdern vieles sauer auf, sie selbst wollten sich lieber weiterhin mit der unfassbaren Armut der Bevölkerung auseinandersetzen. Heute indes gibt es einen Südamerikaner als Katholischen Papst und vieles dürfte sich diesbezüglich auch zum Guten gewandt haben. Wir indes starteten damals erneut eine Spendenaktion, die einige Millionen Lire für Brasilien einbrachte. Zudem gelang es uns, der Studentin Marisa de Nascimento das Studium zu finanzieren, sie wurde später Rechtsanwältin für Menschenrechte.
Dies nur einige Highlights unserer “Hope”- Aktionen. „Vor ein paar Jahren konnte ich mit Hilfe der Neuen Südtiroler Tageszeitung, bei der ich als Journalistin arbeitete, mehrere Wochen hinweg über die Neue Armut in Südtirol berichten, wobei ich aktuelle Beispiele in Wort und Bild aufgezeichnete. Mich unterstützen dabei auch mehrere Radiosender. Es erforderte viel Mut von den Betroffenen, sich in die Öffentlichkeit zu wagen. Doch die Solidarität war riesig: Rund 15.000 Euro kamen in kürzester Zeit zusammen, die ich allesamt an diese bedürftigen Personen und Familien noch vor Weihnachten verteilen konnte.
Es ging mir – uns immer darum, Synergien zu schaffen und Teamarbeit zu leisten. Und Freundschaften zu verknüpfen. So etwa mit Peter Lanthaler von der Rumänien- und Moldawienhilfe (Aktiv Hilfe für Kinder) mit Frauen aus Moldawien, die in Italien lebten, mit den Salvatorianerschwestern in Meran und insbesondere mit Sr. Rosa Mair, die seit vielen Jahren in Rumänien arbeitet, sind wichtig, um eine wirklich effiziente Hilfe auch praktisch durchführen zu können. So entstanden in Rumänien viele Mädchenprojekte, Frauenhäuser, Kliniken und immer wieder direkte Hilfen an Einzelpersonen. Es ging mir zudem bei allen Projekten auch darum, selbst in den Orten tätig zu werden, die Menschen, denen wir helfen konnten, persönlich kennen zu lernen, und mit ihnen eine Beziehung aufzubauen. Es sind viele viele Freundschaften daraus entstanden, die zum Teil seit Jahrzehnten anhalten. Weltweit.
Medica Mondiale
Durch zahlreiche Reportagen und Interviews gelang es mir, auch indirekt Monika Hauser zu unterstützen, deren Wurzeln in Südtirol liegen. Hauser konnte sich nur wenige Jahre nach Beginn ihrer Arbeit den Alternativen Friedensnobelpreis in Oslo abholen. Ein großartiger Preis für eine großartige Leistung eines ganzen Teams.
Monika Hauser setzt sich mit ihrer “Medica Mondiale” weltweit für kriegstraumatisierte Frauen ein. Begonnen hatte sie damals ihre Projekte in Serbien und Bosnien, wo Frauen im Krieg massenvergewaltigt und – verstümmel wurden, um so den Feind zu schwächen, da Frauen wie in allen anderen Kriegen auch, als Druckmittel eingesetzt wurden. Später engagierte sie sich auch in Afghanistan und im Irak. Eine Reise mit ihr nach Afghanistan musste ich leider absagen, damals hatte man dort eine Jagd auf JournalistInen eröffnet, und gar einige wurden entführt und ermordet.
Besuch im Libanon
Ich ging stattdessen in den Libanon, um meine Freundin Joumana Gebara zu besuchen, eine Libanesin, die ihrerseits Hilfsprojekte auf die Beine gestellt hatte und politisch sehr aktiv war. Mit ihr konnte ich mehrere Frauen- und Kulturzentren besichtigen und nicht weit vom berüchtigten Ghazastreifen an der Grenze zu Israels, die Unifi-Soldaten besuchen. Auch mein neuestes Buch “Dolores – die Geschichte meiner Schwester“, durfte ich im Deutsch- Libanesischen Zentrum in Beirut vorstellen.
Nach all diesen Reisen folgten immer wieder Aufzeichnungen und Reportagen, um auf die jeweilige Dramatik aufmerksam zu machen und um Solidarität zu bitten für diese Menschen, die oft am Rande es Unerträglichen dahinvegetierten und voller Verzweiflung sind.
Immer wieder Indien
Ab 2004 hatte sich die Arbeit mit der Organisation durch eine agile Gruppe aus Meran und dem Vinschgau weiter verfestigt. Peter und Zita Tribus sowie ihre Tochter Nadja, hatten uns erneut nach Indien geführt. Und schlussendlich konnten mit Südtiroler Spendengeldern und vielen Aktionen, die wir durch gemeinsames Arbeiten organisiert hatten, in Cochin – Kerala ein Waisenheim für vom Tsunami betroffene und andere Waisenkinder gebaut werden. Father Antony war damals unser Ansprechpartner.
Ein paar Jahre später hatte sich die Gruppe mit Hilfe von weiteren Personen zu der Organisation „Hope for a better world“ formiert und wurde ein vom Staat anerkannter eingetragener Verein. Es folgten erneut Aufenthalte in Indien – Kerala, wo Nadja Tribus mittlerweile in einer Schule unterrichtete, so hatten wir eine direkte Bezugsperson für das Waisenheim schon vor Ort. Alle Gelder, die wir für “Hope” sammeln konnten, kamen immer wieder durch Eigeninitiativen zustande: Vorträge, Seminare, Tanzveranstaltungen und Ausstellungen. Auch großzügige Spenden von Firmen und Privatpersonen erreichten “Hope”.
Der gesamte Erlös floss immer in das jeweilige Projekt. Alle unsere Gönner arbeiteten stets freiwillig mit und stellten ihre Zeit, Energie und vielfach auch ihr Geld für die Projekte zur Verfügung. Mittlerweile konnte das Waisenheim in Cochin eingeweiht werden und wir reisten zu zwölft nach Indien, um der feierlichen Zeremonie beizuwohnen. 25 Kinder waren im Waisenheim untergebracht, das von Brother Antony betreut wurde. Neue Ideen wurden geboren.
Und immer wieder ging es uns insbesondere um Mädchen und Frauen, die weltweit unterdrückt und unterjocht wurden.
Nepal und Burma
Eine weitere Reise nach Nepal folgte, dort konnte “Hope” dem Waisenheim “Bald Mandir” eine Spende übergeben, die erneut beim privaten Geburtstagsfest meines Mannes Roland gesammelt wurde.
In Burma haben wir zwei Jahre später eine Familie unterstützt, die wir bei einer Reise kennen lernen durften in einem Land, das damals noch unter Diktatur stand. Zu jener Zeit lebte die Friedensaktivistin Aung San Suu Kyi noch unter Hausarrest inmitten von Rangun auf einer kleinen Insel, bis ein verrückter Journalist zu ihr hinüberschwamm und ein Interview mit ihr machen wollte. Dass er ihr damit keinen Gefallen getan hatte, dürfte er erst sehr viel später verstanden haben. Jedenfalls warf dieser Akt die mutige Frau erneut um Jahre zurück, weil die Burmesische Wahnsinnsregierung vermutete, dass diese Geschichte von ihr eingefädelt worden sei. Nach unserer Ausreise indes, nur einen Monat später, wandte sich die Geschichte für Aung San Suu Kyi zum Guten. Sie kam frei. Nach 16 Jahren im Hausarrest unter Bedingungen, die man keinem Feind wünsche würde, durfte sie endlich wieder in Freiheit mit ihrem Volk sprechen. Heute kämpft sie für die Wiedererlangung der Rechte ihre Volkes und dass sie sich endlich wieder politisch betätigen darf. Wir haben in Burma wunderbare Menschen getroffen und ein traumhaft schönes Land kennen gelernt, das die Politiker mit ihrer Gier leider in Grund und Boden zerstört hatten. Was wir Westler schon sehr lange als selbstverständliche Errungenschaften ansehen, gilt in Burma indes auch heute noch lange nicht.
Stark machen für die Tiere
In all jener Zeit hatte sich “Hope” auch immer wieder für die Tiere dieser Welt stark gemacht. Zahlreiche Projekte konnten ideell unterstützt werden, ein neues Familienmitglied hatte uns gefunden: Cora. Die Hündin wurde uns zur wunderbarsten Begleiterin und lebte fortan mit uns, genau wie unsere beiden Katzen Mitzi und Mimi. Hope verstand sich von Anbeginn als universelles Projekt, das Mensch und Tier gleichermaßen anerkennt und sich für das Wohlbefinden und die Rechte aller Geschöpfe einsetzt. Die Seelen sind alle gleich, sie präsentieren sich nur in unterschiedlichen Körpern.
2014 führte mich meine nächste Reise in Sachen Entwicklungszusammenarbeit nach Äthiopien. Ich besuchte im Süden des Landes die Mission Gambo. Dort gibt es ein relativ großes Krankenhaus, das auch von den Ärzten ohne Grenzen schon oft unterstützt wurde und eine Mission, die vom Orden der “Consolatas” geführt wird. Ich traf meine Freundin Sabine Haniger, die sich schon seit Jahren für Gambo einsetzt und zum Teil ihre Kinder mit nach Äthiopien gebracht hatte und die mir Sister Euodoxa vorstellte, eine Brasilianerin, die mich bat, sie bei ihren Frauenprojekten zu unterstützen. Euodoxa will zehn einfache Häuschen für Frauen bauen, die mittellos sind und zum Teil ohne Mann ihre Kinder großziehen müssen. Bei einer Rundreise durch Äthiopien, die mich auch in den wilden Norden des Landes führte, fand ich ein wunderschönes, doch zum Teil bitterarmes Land vor, das sich kaum selbst ernähren kann. Mit Hilfe der Regierung wurden in den vergangenen Jahren Kornspeicher gebaut, wo nun Ingera gelagert wird. Ingera ist eine glutenfreie Getreideart, von der sich ganz Äthiopien ernährt. Eine bezeichnende Begegnung hatte ich in Lalibela: Der Ort ist weltweit bekannt für seine phantastischen Felsenkirchen.
Ich traf dort, weitab von jeglicher Zivilisation, drei Jugendliche, Adeno, Johannes und Richard, die als Kinder von Bauern in den Ort gekommen waren, um die Schule besuchen zu können. Seither unterstütze ich diese Jugendlichen, die zwischen 14 und 16 sind, teils auch mit eigenen Geld-Mitteln.
Zurück in Adis Abeda wurde ich von der Wucht der Straßenkinder getroffen. Hunderte Kinder und Jugendliche vegetieren dort von Gott und der Welt allein gelassen, auf den Straßen der Hauptstadt herum und versuchen sich durchzuschlagen. Ich konnte nichts mehr für sie tun, außer alle meine Kleider verteilen und ein halbes Dutzend zum Essen einladen. Gina erzählte mir von ihrem Leben, dass sie 14 sei und seit sieben Jahren auf der Straße lebe. Seit sieben Jahren. Also war sie sieben. Die anderen Kinder hätten ihre geholfen zu überleben. Und außerdem gebe es draußen am Flughafen eine Sister, die sie füttere und auch betreue. Ich schämte mich sehr,
Doch wieder daheim gelang es wieder mehrere Tausend Euro zu sammeln, die nun in das Frauenprojekt nach Äthiopien fließen werden. Mit unserem Blog “Into the world” indes sammeln wir aktuell für die Erdbebenopfer in Nepal.
Die Tafel Naturns
Seit rund einem Jahr ist “Hope” auch Schirmherrin der “Tafel Naturns“. Es werden dabei Lebensmittel vor dem Verfallsdatum von Großhändlern und Geschäften abgeholt und einmal pro Woche an Bedürftige verteilt. Die Organisatorin der “Tafel” Edith Noggler hat die Tafel gemeinsam mit “Banco Alimentare” ins Leben gerufen und arbeitet seither ehrenamtlich für diese Zwecke. Wir als “Hope” unterstützen die “Tafel” ideologisch und mit unserem Namen so gut es geht.
Jetzt sind die Tiere dran
Auf Koh Chang in Thailand, wo wir inzwischen arbeiten und leben, unterstützt “Hope” das Projekt “MASS SPAY for Koh Chang’s Strays”, das unter der Organisation von Tina (Happy Dogs Koh Chang) und von verschiedenen Organisationen getragen wird. Bei dem ein Tierärzteteam aus der Schweiz (Tierbotschafter Schweiz) rund 150 Streunerhunde sterilisieren will.
Es ist im Sinne der sehr vielen Hunde auf Koh Chang sehr wichtig, dieses Projekt zu unterstützen und durchzuführen, da die Tiere zum Teil erbarmungswürdig dahinvegetieren und an vielen Krankheiten leiden. Mit dieser Kampagne wollen wir vermeiden, dass sie sich weiterhin unkontrolliert vermehren.
Sehr gerne nehmen wir im Sinne der Gerechtigkeit weitere Spenden für Hope entgegen. „Hope for a better world“ info: www.christinelosso.it und Facebook: Hope for a better world